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Climate Projects

<h3>ALLE FÜR WASSER</h3>Viva con Agua aktiviert und inspiriert Menschen auf freudvolle Weise, sich für sauberes Wasser zu engagieren und schafft ein Bewusstsein für die kostbare Ressource – in der Schweiz sowie in den Projektländern. Die Basis für die Fundraising-Aktionen und die Sensibilisierungsarbeit im In- und Ausland bilden die universellen Sprachen Musik, Kunst und Sport.Unser junges Netzwerk sammelt an Spendenläufen, Kunst- und Musikfestivals Spenden für sauberes Trinkwasser und setzt eigene Fundraising-Ideen kreativ um.In der Unternehmenswelt und der Gastronomie gibt es unterschiedliche Partnerschaftsmodelle, die von der Integration von nachhaltigen Wasser- und Hygieneprodukten, der Mitgliedschaft im innovativen Social Business Club bis hin zu der Teilnahme an Sport- und Kulturveranstaltungen im Rahmen eines Corporate Volunteerings oder Sponsorings reichen.<h3>WASSER FÜR ALLE</h3>Wir fördern Projekte in verschiedenen Ländern mit dem umfassenden WASHAnsatz. WASH steht für Water, Sanitation and Hygiene. Unser grosses Ziel: Zugang zu sauberem Wasser für alle Menschen auf dieser Welt. Dabei möchten wir einen wichtigen Beitrag zum Nachhaltigkeitsziel der Vereinten Nationen Nr. 6 leisten: Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle Menschen.

Weltweit leben 703 Millionen Menschen ohne gesicherten Zugang zu sauberem Trinkwasser. Davon beziehen rund 411 Millionen Menschen ihr Trinkwasser direkt aus einem Fluss oder See. 1,54 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sanitärer Grundversorgung.

Wasser

Viva con Agua

KYMA sea conservation &amp; research vereinigt innovative Menschen aus verschiedenen Disziplinen wie Wissenschaft, Medien, Ethik und Kommunikation, die sich gemeinsam für den Schutz der Ökologie der Meere einsetzen. KYMA ist auch ein Think Tank, um die riesige Herausforderung, die der Schutz der Meere im 21. Jahrhundert darstellt, mit kreativen und konkreten Mitteln voranzubringen. Dazu gehören Projekte und die Information der Öffentlichkeit. KYMA lädt zudem interessierte Personen ein, ihre klugen Ideen für Projekte oder Abschlussarbeiten einzubringen und bietet Unterstützung, um diese voranzubringen.

KYMA zeigt ökologische Zusammenhänge auf und vernetzt und vermittelt Konsum- und Wertehaltungen, um den Schutz der Meere an Land tief zu verankern.

KYMA

Salt ist 16-fache Mutter, 18-fache Großmutter und vierfache Urgroßmutter. Während den heissen Sommermonate genießt sie ihr Leben im Golf von Maine, in den Vereinigten Staaten. Den Winter verbringt sie in der atemberaubenden Karibik. Sowohl Salt als auch ihre Tochter Sanchal sind mit einem neugeborenen Baby aus dem Winterurlaub, in der Karibik, zurückgekehrt! Die meisten Buckelwale erhalten erst mit ein Paar Jahren einen Namen. Die einzige Ausnahme sind Salts Babys. Diese werden nach Gewürzen oder Variationen von Salz benannt, Baby Nr. 16 ist keine Ausnahme: Sie wurde nach der japanischen Würzpaste &quot;Miso&quot; benannt.

Der Mensch hat viele Walarten durch den industriellen Walfang an den Rand der Ausrottung gebracht, insbesondere ab dem 19. Jahrhundert. In einem einmaligen Schritt in der Geschichte des Artenschutzes trat 1986 das Walfangmoratorium in Kraft, mit dem der kommerzielle Walfang verboten wurde.

Polar Bears

Penguins

Salt, unser Patenkind, die Buckelwal-Dame

Nur wenn die lokale Bevölkerung über genügend Fachwissen verfügt, kann sie die einmalige Natur und Tierwelt Afrikas nachhaltig schützen. Genau dieses Wissen eignen sich die Studentinnen und Studenten in den angebotenen Lehrgängen und Kampagnen des «Southern African Wildlife College» im Kruger Nationalpark an. Zum Beispiel zu Themen wie Wilderei, Bewältigung von Wildtierkonflikten und Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen.Die Nachfrage ist gross. Immer mehr junge Afrikanerinnen und Afrikaner möchten sich mit diesen wichtigen Themen auseinandersetzen und sich dafür engagieren. Vielen aber fehlt das Geld für die Ausbildung. Um sie ihnen trotzdem zu ermöglichen, braucht es externe Unterstützung. Dafür setzt sich Friends of African Wildlife ein!

Der gemeinnützige Verein «Friends of African Wildlife» wurde 2013 gegründet und hat seinen Sitz in Zürich. Sein oberstes Ziel ist die Hilfe zur Selbsthilfe im südlichen Afrika.

Friends of African Wildlife

Robert ist der Schutz der Meere besonders wichtig. Daher ist es ihm und Mission Erde e.V. ein besonderes Anliegen, die Meere von sogenannten Geisternetzen zu befreien, die ansonsten zu schrecklichen Todesfallen für viele Tiere werden. Ein besonders gefährliches, aufwendiges und teures Unterfangen. Regelmässig versucht Robert, so viele Netze wie möglich zu bergen. Wie so etwas abläuft, seht ihr bei 7 Tage auf Geisternetz-Jagd: <a href="https://www.youtube.com/watch?v=UcSn7puHGuE">https://www.youtube.com/watch?v=UcSn7puHGuE</a>

Die Mission von Mission Erde ist es, die einzigartige Artenvielfalt auf unserer Erde zu bewahren, Lebensräume aktiv zu schützen und so viele Menschen wie möglich für die Schönheit der Natur zu begeistern. Daraus ergibt sich der Wille, diese zu erhalten.